Am 22. und 23. April wurde das Projekt "Ukrainisches Selbsthilfezentrum" des Neue Nachbarn e.V. neben zahlreichen anderen ukrainischen Initiativen in Berlin im Rahmen einer Veranstaltung des Netzwerkverbandes ukrainischer Organisationen in Deutschland vorgestellt.
143 Teilnehmende - Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich sozial engagieren reisten aus allen Bundesländern an.
143 Teilnehmende - Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich sozial engagieren reisten aus allen Bundesländern an.
Wir hörten die Begrüßungsrede des Botschafters der Ukraine in Deutschland, Oleksiy Makeev, und ein Q&A mit der Ersten Sekretärin der Konsularabteilung der ukrainischen Botschaft in Deutschland, Natalia Paul. Herr Makeev stellte fest, dass ukrainische Organisationen ein äußerst wirksames Instrument zur Stärkung der Position unserer Diaspora in Deutschland sind. Zitat: "Hör auf, uns zu bemitleiden - es ist an der Zeit, uns zu bewundern!".
Markus Priesterath – Bundesministerium des Innern (Referent im Referat HIII5 Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), erörterte Möglichkeiten für ehrenamtliches und soziales Engagement.
Markus Priesterath – Bundesministerium des Innern (Referent im Referat HIII5 Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), erörterte Möglichkeiten für ehrenamtliches und soziales Engagement.
Mit Oleksandra Bienert (CineMova e.V./ Allianz Ukrainischer Organisationen) wurden kommunalpolitische Partizipation und Städtepartnerschaften diskutiert.
Roman Makukha von dem International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) – sprach von der Beteiligung der Minderheiten an der Kommunikation ukrainischer Themen. Darüber hinaus führte Experte Ruslan Kraplich für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Online-Training zum Thema Fundraising für Diaspora-Organisationen durch.
Die Leiterin der Vertretung des Ukrainischen Instituts in Deutschland Ukrainisches Institut in Deutschland (eröffnet am 29. April) Kateryna Rietz-Rakul, wies auf die Bedeutung der Bewahrung der kulturellen Subjektivität der Ukraine hin und lud ukrainische Organisationen zur Interaktion ein.
Roman Makukha von dem International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) – sprach von der Beteiligung der Minderheiten an der Kommunikation ukrainischer Themen. Darüber hinaus führte Experte Ruslan Kraplich für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Online-Training zum Thema Fundraising für Diaspora-Organisationen durch.
Die Leiterin der Vertretung des Ukrainischen Instituts in Deutschland Ukrainisches Institut in Deutschland (eröffnet am 29. April) Kateryna Rietz-Rakul, wies auf die Bedeutung der Bewahrung der kulturellen Subjektivität der Ukraine hin und lud ukrainische Organisationen zur Interaktion ein.
Claudia Walther - Bertelsmann Stiftung sprach über die Vernetzung auf kommunaler Ebene, also über die Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und den Kommunen.
Marina Govorukhina (Common Sense Communications) sprach über die Bildung einer Koalition ukrainischer öffentlicher Organisationen in Deutschland, um eine gemeinsame Kommunikationskampagne durchzuführen. (https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd_SO278U6PnP5hvkf1jOMlBr0ZUyHjEa1Ts4msJYfxWy_isQ/viewform).
Marina Govorukhina (Common Sense Communications) sprach über die Bildung einer Koalition ukrainischer öffentlicher Organisationen in Deutschland, um eine gemeinsame Kommunikationskampagne durchzuführen. (https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSd_SO278U6PnP5hvkf1jOMlBr0ZUyHjEa1Ts4msJYfxWy_isQ/viewform).
Vielen Dank für die Organisation und Moderation an die wunderbaren Nataliya Pryhornytska (Allianz Ukrainischer Organisationen / Alliance of Ukrainian Organizations e.V.i.G. /Open Platform e.V.i.G.) und Katherina Pavlova (CRISP - Conflict Simulation).
Wir freuen uns auf die nächsten Treffen! 💙💛
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Foto von Maryna Kuraptseva, Vertreterin des Neue Nachbarn e.V.
Wir freuen uns auf die nächsten Treffen! 💙💛
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Foto von Maryna Kuraptseva, Vertreterin des Neue Nachbarn e.V.