Bei meinem abendlichen Spaziergang gestern (am 14. Februar), wurde ich das mulmige Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmt...
Die Ursache dessen wurde mir erst bewusst, als wir beim Martin-Luther-Denkmal vor der Frauenkirche angelangten und die vielen Erinnerungskerzen entdeckten.
Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse des 13-15 Februar 1945.... nun ergab es Sinn.
Die Apokalypse am letzten Tag der "Maslenytsa". Alles begann am 13 Februar um 22 Uhr. In Dresden heulen die Luftalarm-Sirenen auf, als die Alliierten das Todesurteil Dresdens vollstreckten.
Unter dem Kommando des englischen Marshalls A. Harriss wurden innerhalb von 14 Stunden drei Bombardierungswellen ausgeführt.
Als der Angriff endete war eine der schönsten Städte Deutschlands dem Erdboden gleich gemacht. Laut Experten sind während der Bombardierungen ungefähr 25-tausend Menschen ums Leben gekommen.
Die Luftangriffe der britischen Royal Air Force und der United States Air Force vom 13. bis 15. Februar 1945 auf Dresden zählen zu den zerstörerischsten in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Behauptungen, die Bombenanschläge seien aus militärischer Notwendigkeit entstanden und hätten zum schnellen Ende des Krieges beigetragen, werden bis heute hinterfragt.
Vielleicht wurde Dresden wegen seiner Unberührtheit ausgewählt.
Warum nochmal die Ruinen von Berlin oder Hamburg zerfetzen - wen wird das schon beeindrucken?
Es war die ultimative Barbarei, ein Massaker, das nicht durch gute Absichten oder militärische Notwendigkeiten gerechtfertigt war.
Und auch nach 78 Jahren schmerzt die Seele beim Blick Dresdner Hauptplatz ...
Wir gedenken der Opfer. Wir trauern mit Ihnen. Wir beten zu Gott um Frieden...Als ich gestern (14. Februar) an einem festlichen Abend auf dem alten Platz spazierte, konnte ich die lästige Angst nicht loswerden ...
Ohne zu verstehen, was passierte, gingen wir zum Martin-Luther-Denkmal vor dem Gebäude der Jungfrau Maria (Frauenkirche) und sahen Kerzen zur Erinnerung an diese schrecklichen Ereignisse ... und in diesem Moment hat alles geklappt.
13.-15. Februar 1945 ….
Apokalypse am letzten Tag von Maslenitsa.
Alles begann am 13. Februar um zehn Uhr abends. Luftschutzsirenen heulten in Dresden...
Verbündete der Anti-Hitler-Koalition verurteilten Dresden zum Tode. Und er wurde vom britischen Air Marshal A. Harris hingerichtet. Drei Bomberwellen innerhalb von 14 Stunden...
Als alles vorbei war, wurde die schönste Stadt Deutschlands dem Erdboden gleichgemacht.
Experten zufolge starben bei der Bombardierung Dresdens etwa 25.000 Menschen ...
Es ist möglich, dass diese Daten nicht endgültig sind, aber es ist üblich, sich darauf zu beziehen.
Die Luftangriffe der britischen Royal Air Force und der United States Air Force vom 13. bis 15. Februar 1945 auf Dresden zählen zu den zerstörerischsten in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Dresden wurde Anfang Februar 1945 in Jalta auf einer Konferenz der Führer der UdSSR, der USA und Großbritanniens - der verbündeten Mächte der Anti-Hitler-Koalition - zum Tode verurteilt.
Behauptungen, die Bombenanschläge seien aus militärischer Notwendigkeit entstanden und hätten zum schnellen Ende des Krieges beigetragen, werden bis heute hinterfragt.
Höchstwahrscheinlich wurde Dresden gerade wegen seiner Unberührtheit ausgewählt. Warum nochmal die Ruinen von Berlin oder Hamburg bügeln - wen wird das schon beeindrucken?!
Es war die ultimative Barbarei, ein Massaker, das nicht durch gute Absichten oder militärische Notwendigkeiten gerechtfertigt war.
Und auch nach 78 Jahren schmerzt die Seele auf dem Dresdner Hauptplatz ...
Erinnern. Wir trauern mit Ihnen. Wir beten zu Gott um Frieden...
Die Ursache dessen wurde mir erst bewusst, als wir beim Martin-Luther-Denkmal vor der Frauenkirche angelangten und die vielen Erinnerungskerzen entdeckten.
Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse des 13-15 Februar 1945.... nun ergab es Sinn.
Die Apokalypse am letzten Tag der "Maslenytsa". Alles begann am 13 Februar um 22 Uhr. In Dresden heulen die Luftalarm-Sirenen auf, als die Alliierten das Todesurteil Dresdens vollstreckten.
Unter dem Kommando des englischen Marshalls A. Harriss wurden innerhalb von 14 Stunden drei Bombardierungswellen ausgeführt.
Als der Angriff endete war eine der schönsten Städte Deutschlands dem Erdboden gleich gemacht. Laut Experten sind während der Bombardierungen ungefähr 25-tausend Menschen ums Leben gekommen.
Die Luftangriffe der britischen Royal Air Force und der United States Air Force vom 13. bis 15. Februar 1945 auf Dresden zählen zu den zerstörerischsten in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Behauptungen, die Bombenanschläge seien aus militärischer Notwendigkeit entstanden und hätten zum schnellen Ende des Krieges beigetragen, werden bis heute hinterfragt.
Vielleicht wurde Dresden wegen seiner Unberührtheit ausgewählt.
Warum nochmal die Ruinen von Berlin oder Hamburg zerfetzen - wen wird das schon beeindrucken?
Es war die ultimative Barbarei, ein Massaker, das nicht durch gute Absichten oder militärische Notwendigkeiten gerechtfertigt war.
Und auch nach 78 Jahren schmerzt die Seele beim Blick Dresdner Hauptplatz ...
Wir gedenken der Opfer. Wir trauern mit Ihnen. Wir beten zu Gott um Frieden...Als ich gestern (14. Februar) an einem festlichen Abend auf dem alten Platz spazierte, konnte ich die lästige Angst nicht loswerden ...
Ohne zu verstehen, was passierte, gingen wir zum Martin-Luther-Denkmal vor dem Gebäude der Jungfrau Maria (Frauenkirche) und sahen Kerzen zur Erinnerung an diese schrecklichen Ereignisse ... und in diesem Moment hat alles geklappt.
13.-15. Februar 1945 ….
Apokalypse am letzten Tag von Maslenitsa.
Alles begann am 13. Februar um zehn Uhr abends. Luftschutzsirenen heulten in Dresden...
Verbündete der Anti-Hitler-Koalition verurteilten Dresden zum Tode. Und er wurde vom britischen Air Marshal A. Harris hingerichtet. Drei Bomberwellen innerhalb von 14 Stunden...
Als alles vorbei war, wurde die schönste Stadt Deutschlands dem Erdboden gleichgemacht.
Experten zufolge starben bei der Bombardierung Dresdens etwa 25.000 Menschen ...
Es ist möglich, dass diese Daten nicht endgültig sind, aber es ist üblich, sich darauf zu beziehen.
Die Luftangriffe der britischen Royal Air Force und der United States Air Force vom 13. bis 15. Februar 1945 auf Dresden zählen zu den zerstörerischsten in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Dresden wurde Anfang Februar 1945 in Jalta auf einer Konferenz der Führer der UdSSR, der USA und Großbritanniens - der verbündeten Mächte der Anti-Hitler-Koalition - zum Tode verurteilt.
Behauptungen, die Bombenanschläge seien aus militärischer Notwendigkeit entstanden und hätten zum schnellen Ende des Krieges beigetragen, werden bis heute hinterfragt.
Höchstwahrscheinlich wurde Dresden gerade wegen seiner Unberührtheit ausgewählt. Warum nochmal die Ruinen von Berlin oder Hamburg bügeln - wen wird das schon beeindrucken?!
Es war die ultimative Barbarei, ein Massaker, das nicht durch gute Absichten oder militärische Notwendigkeiten gerechtfertigt war.
Und auch nach 78 Jahren schmerzt die Seele auf dem Dresdner Hauptplatz ...
Erinnern. Wir trauern mit Ihnen. Wir beten zu Gott um Frieden...