Heute wurde in Dresden der Entwurf des Sächsischen Integrations- und Teilhabegesetzes (SITG) diskutiert. Dieses soll es Migranten auf regionaler Ebene ermöglichen, die Prozesse die ihr Leben in Sachsen bestimmen, besser zu beeinflussen.
Es versammelten sich Vertreter spezialisierter Strukturabteilungen und Organisationen.
Es versammelten sich Vertreter spezialisierter Strukturabteilungen und Organisationen.
Die Sächsische Sozialministerin Petra Köpping und der ehemalige Leiter der Abteilung für Sozialen Zusammenhalt und jetzige Staatssekretär für Soziales und Sozialen Zusammenhalt, Sebastian Vogel, äußerten sich zu mehreren Aspekten des künftigen Gesetzestextes.
Insbesondere zur Festlegung bestimmter Punkte, welche die lokalen Prozesse regeln die Migranten betreffen.
Insbesondere zur Festlegung bestimmter Punkte, welche die lokalen Prozesse regeln die Migranten betreffen.
Dabei ging es um die Mittelverteilung in den Regionen und die Verteilung von Verantwortlichkeiten, die Optimierung und Effizienzsteigerung der Arbeit der Fachabteilungen und noch weitere Fragen rund um das Thema.